Antworten auf häufige Fragen (FAQ)

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3) Warum bieten wirr keine (Tools für) Analysen bestehender Anlageportfolios an?

Wir weisen nicht auf Tools hin, mit denen man solche Analysen durchführen kann, und wir bieten auch kein eigenes Tool an, denn das könnte zu Interessenkonflikten führen. Bei liquiden Anlagen in Wertpapierdepots würde wohl ganz überwiegend herauskommen, dass sie teurer sind als die von uns empfohlenen ETFs und dass die meisten auch weniger robust sind, weil sie oft weniger diversifiziert sind und auf Prognosen und Optimierungen beruhen (Diversifikation einzelner Instrumente und Robustheit werden unseres Wissens von keinem bestehenden Portfolio-Vergleichs-Tool bewertet). Das würde dazu führen, Verkaufsempfehlungen für fast alle bestehenden liquiden Anlagen in „fremden“ Wertpapierportfolios abzugeben. Illiquide Anlagen kann man einerseits nicht sofort zu attraktiven Preisen verkaufen und andererseits sind sie sehr schwer zu bewerten, dafür gibt es unseres Wissens keine verlässlichen und außerdem frei zugänglichen und kostengünstigen Tools.
 
Aber wir raten zum Einschalten von Beratern und diese sollten die Bestandsportfolios von Anlegern analysieren. Weder wir noch typischerweise Berater (Berater setzen aber ihre eigenen Konditionen) verdienen dabei direkt an Umschichtungen in unsere Portfolios, weil bei uns keine einmaligen Gebühren wie Ausgabeaufschläge anfallen.